Ich arbeite mit folgenden Coaching-Methoden und Ansätzen:

 

  • Systemisches Coaching
  • Lösungsfokussierendes Coaching
  • Hypnosystemische Arbeit nach Gunther Schmidt
  • Energetisches Coaching
  • NLP (Neurolinguistisches Programmieren)
  • Soziales Panorama nach Lucas Derks
  • Generatives Coaching nach Robert Dilts und Stephen Gilligan

Meine Ausbilder, die mich auf meinem bisherigen Weg begleitet haben:

Richard Bandler, John LaValle, Martina Schmidt-Tanger, Jens Tomas, Marita Bestvater, Thies Stahl, Bill Thomasson, Robert Dilts, Bernd Isert, Stephen Gilligan, Gunther Schmidt, Lucas Derks, Tom Andreas – und viele andere! Ich danke Euch allen!

 

Mein Ansatz für Coaching und Training:

Jeder Mensch ist einzigartig ist mit seinen/ihren Talenten, Begabungen und Kompetenzen. Das ist mein Verständnis von Diversity: Die Vielfalt unserer Kompetenzen schließt unsere kulturelle Prägung und unser Geschlecht mit ein und geht noch weit darüber hinaus. Jeder Mensch bringt zu jedem Zeitpunkt eine Ausstattung an Kompetenzen mit, die die Basis für seine/ihre Weiterentwicklung darstellt. Ich bin fest davon überzeugt, dass man das Beste aus sich selbst und anderen herausholt, indem man sich auf die Stärken statt auf die Schwächen konzentriert.

Als Coach unterstütze ich deshalb meine Klientinnen und Klienten dabei, sich ihrer eigenen Ressourcen voll bewusst zu werden. Gerade sogenannte „Schwächen“ erweisen sich oft als wertvolle Kompetenzen, wenn sie auf die richtige Art und Weise und im passenden Zusammenhang eingesetzt werden. Dieser lösungs- und ressourcenorientierte Ansatz sorgt dafür, dass der Klient bzw. die Klientin sich in seiner/ihrer Stärke erlebt und auf diese Weise leichter seine/ihre Ziele erreicht.

Als Trainerin – ob für interkulturelle Kompetenzen, Genderkommunikation oder allgemeine Kommunikationsfähigkeiten – stärke ich in meinen Teilnehmern die Schlüsselkompetenz, sich auf andere Menschen einzustellen. Auch hierfür ist es am wichtigsten, dass wir uns zunächst selbst kennenlernen und verstehen, und wie stark wir durch unsere Persönlichkeit und unsere Kultur geprägt sind. Erst dann sind wir in der Lage, offen auf andere Menschen in all ihrer Vielfalt zuzugehen und flexibel und wirkungsvoll mit ihnen zu kommunizieren.

„Last but not least“ sorge ich im Coaching wie im Training dafür, dass der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt! Lernen und Entwicklung bedeuten zwar auch, sich ernsthaft mit sich selbst und anderen Themen auseinanderzusetzen. Aber wie die moderne Gehirnforschung zeigt, lernen wir am besten, wenn wir Spaß haben und begeistert sind von dem, was wir lernen. Also leiste ich meinen Beitrag, dass wir alle unsere Ziele mit Spaß und Leichtigkeit erreichen!


7 gute Gründe für Coaching

 

Held 7 gute gruende fuer coachingCoaching für Helden: Wofür ist es gut? Und vor allem – für wen?

Erfahren Sie hier, warum Coaching gerade für Sie und gerade jetzt genau richtig sein kann.

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