Weibliche und Männliche Kompetenzen
Frauen und Männer sind unterschiedlich – zum Glück!
Die neusten Ergebnisse aus Hirnforschung und Neurowissenschaft zeigen uns, dass Frauen und Männer von der Natur mit unterschiedlichen Kompetenzen ausgestattet sind. Zum Beispiel ist im Durchschnitt betrachtet das weibliche Gehirn eher beziehungsorientiert und das männliche Gehirn eher statusorientiert. Und sowohl die typisch männlichen als auch die typisch weiblichen Kompetenzen sind unerlässlich – im Unternehmen, in der Gesellschaft, im täglichen Leben!
Wie weiblich oder männlich ist Ihr Unternehmen? Und soll das so bleiben?
Unternehmen mit einer guten „Gender Balance“, d. h. einem ausgewogenen Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften erwirtschaften bessere Ergebnisse, weil sie auf eine größere Vielfalt an Kompetenzen zurückgreifen können.
Vielfalt (Diversity) heißt daher nicht „gleichmachen“, sondern die eigenen Kompetenzen von Frauen und Männern stärken und gleichzeitig deren „Zweisprachigkeit“ fördern im Sinne eines flexibleren, gelassenen und damit effektiveren Umgangs mit den typischen Kommunikationsmustern des anderen Geschlechts.